Google Earth wagt die 3D-Vogelperspektive
Google Earth (kostenlos; universal; App Store-Link) bekommt „3D-Bilder“; ausgewählte Städte machen den Anfang. Boston und Rom beeindrucken (mich). Durch die hohe Zoomstufe kratzt die dreidimensionale Vogelperspektive sogar am Maps-Alleinstellungsmerkmal Street View, weil man Hausfassaden erkennt.
Apples Flyover schaut im Vergleich zwar verspielter, für den alltäglichen Gebrauch jedoch unpraktischer aus. Aber ist es nicht genau dieser zweckmäßige Nutzen, den ich von einem Navigationsprogramm erwarte? Hubschrauber-Rundflüge gibt’s auf YouTube.
Nicht verwunderlich, trotzdem anmerkenswert: Die neuen ‚Ansichten‘ erscheinen zuerst auf den mobilen Geräten und erst später in Googles Desktop-Software.