iA Writer hängt sich in die iCloud
I’ve been making fun of Apple’s magical claim, but this time I concur. The iCloud technology is so far ahead of anything I have seen, and it does so much in the background without you noticing anything that it deserves the quality „magic.“
Kräftiges Statement.
Meine ersten Tests mit iA Writer und seinem neuen iCloud-Sync zwischen OS X und dem iPad am heutigen Morgen erfüllte jedoch die hoch gesteckten Erwartungen. Änderungen im identischen Text-Dokument, das gleichzeitig auf zwei Geräten geöffnet ist, treten nach wenigen Sekunden Verzögerung auf ‚der anderen Seite‘ in Erscheinung.
Der iCloud-Abgleich lässt sich allerdings weniger mit Google Docs vergleichen, bei dem jede einzelne Eingabe vom anderen Teilnehmer sichtbar nachvollzogen werden kann. Es ist eher ein schnellerer Dropbox-Abgleich, um ein nicht ganz passendes aber praxisnahes Beispiel zu verwenden. iCloud folgt dem Konzept des klar getrennten Gerätewechsels, bei dem man seine iPad-Arbeit beendet um anschließend an identischer Position am MacBook weiter zu tippen.
Der schwerste Schritt für uns Kinder von klassischen Dateibäumen ist sicherlich der Umgang mit diesen Dokumenten. Die Desktop-App speichert ‚bewährt‘ im Ordner der eigenen Wahl, verschiebt dieses Dokument für die Verwendung von iCloud anschließend in die App-Bibliothek. Unter iOS hatten wir diese ‚Umstellung‘ nie. Unter OS X fühlt sich diese Art von Intransparenz verdammt ungewohnt an.
iA Writer für Mac (6.99 €; MAS-Link) und iPad (1.59 €; App Store-Link) ist aktuell noch um 50- beziehungsweise 60-Prozent vergünstigt.