GameStop will Apples Touch-Hardware vertreiben
Videospielgeschäfte sind die neuen Videotheken – eine aussterbende Spezies. Schuld ist (natürlich) das Internet, mit seinen Online-Versandhäusern und Download-Angeboten. Gegen UK-Importe zum bessern Umrechnungskurs und die mittlerweile dominanten Positionen vom Xbox Marketplace, Steam oder dem PlayStation Network, lässt sich wenig machen.
Aus diesem Grund plant GameStop, die US-Einzelhandelskette für Videospiele, iPhones, iPods und iPads in seinen Vertrieb aufzunehmen. Der Second-Hand-Handel mit gebrauchten Apple-Produkten steht bereits.
So steckt man (zumindest kurzfristig) eine Zwischenhändler-Provision für die Geräte ein. An ein Mitverdienen beim Software-Vertrieb ist nicht mehr zu denken.