Retro-Futuristisch: Microsofts Kinect bahnt sich kreative Bastel-Wege
Gerade einmal sieben Tage ist Microsofts Bewegungssteuerung Kinect auf dem deutschen Markt, schon existieren unzählige Hacks von der ‚Joystick-losen‘ Sensor-Kamera-Kombination.
Die von dem Programmierer Hector Martin offengelegten Treiber der jungfräulichen Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, erreichen mittlerweile auch das Einzugsgebiet des iPads. Chris Rojas analysiert die Entfernungs-Daten, die von der Kamera eingefangen werden, und bildet diese in kleinen Neon-Würfen ab. Basierend auf dem Abstand der eingefangenen Objekte, rendert die Software daraus bunte Klötze in verschiedenen Größen.
Mit der App-Store-Anwendung TouchOSC (3.99 €; App Store-Link), die sich dem nachrichtenbasierten Kommunikationsprotokoll Open Sound Control bedient, nimmt das iPad mit seiner Neigungssteuerung an der Spielerei teil.
Ohne iPad-Bezug, aber trotzdem mehr als empfehlenswert, ist dieses Video einer Kinect-Modifizierung für die 3D-Simulation eines Raumes.
via Engadget