[KlimBim] mögliche Wi-Gear-Akquisition, Kindle zieht Zeitschriften an, Rückseiten-Sticker, 3GS-Prepaid, ‚Tail‘-Stand und ungefragte Skype-Anrufe

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9to5Mac berichtet, dass Apple sich die Firma Wi-Gear, einen in San Francisco ansässigen Hersteller von Bluetooth-Headsets einverleibte. Das Gerücht erhält Unterstützung von einem kürzlich geänderten LinkedIn-Profil seines Mitbegründers Michael Kim, der seit zwei Monaten „iOS Bluetooth Engineer at Apple Inc“ in seiner derzeitigen Job-Beschreibung führt.

Eine Akquisition täte in diesem Bereich Not, oder wer erinnert sich noch an den grandios gescheiterten 80-Euro-Stöpsel, den Apple im letzten Jahr vor die Tür setzte?

Update: Apple kauft nicht Wi-Gear. /Update-Ende


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Amazon.com legt harte Wettkampfs-Bandagen an: Ab dem 01. Dezember erhalten Verlagshäuser 70-Prozent der Erträge für Zeitungen und Zeitschriften. Zuvor schenkte das Online-Versandhaus lediglich 30-Prozent aus. Für den (kostenpflichtigen) UMTS-Vertrieb teilt sich Amazon zukünftig mit dem jeweiligen Verleger die Vertriebs-Kosten. Als Voraussetzung für die höhere Beteiligung gilt: Kunden müssen die digitalen Inhalte auf allen ‚Kindle‘-Geräten und ihren Anwendungen verfügbar machen und in allen Regionen anbieten.

Amazon kündigte bereits Ende Oktober an, seine bislang nicht Zeitschriften- und Tageszeitungs-fähigen Apps (beispielsweise für das iPad) entsprechend umzubauen.

via Amazon.com


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Mit beklebten iPhone-Rückseiten lassen sich Mitmenschen verwirren.

via Etsy


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Die Deutsche Telekom nimmt das iPhone 3GS, nach einer längeren Abwesenheit, wieder in die Prepaid-Vermarktung auf. Außerdem wechselte am heutigen Tag der Verfügbarkeitsstatus von allen iPhone-(4)-Modellen auf „sofort lieferbar“.


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Sieht komisch aus, ist aber so könnte aber so sein.

via Yanko Design


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Der ‚URL-Handler‘ im mobilen Safari-Webbrowser leitet Skype-Rufnummern ohne abermalige Bestätigung an die native iOS-Software weiter und ist damit eine potenzielle Gefahr um Nutzern kostenpflichtige Anrufe aufzubrummen. Apple benutzt die im ‚URL Scheme Reference‚-Dokument festgehaltenen Verweise, um beispielsweise Telefonnummern oder Google-Maps-Links vom Browser an die jeweilige App ‚durchzureichen‘.

via blogs.sans.org

Der ‚Autorisierungs-Dialog‘ – „Wollen Sie wirklich diese Nummer anrufen“ – lässt sich missbrauchen und auch (ein installiertes und bevollmächtigtes) Skype würde treudoof die empfangene Rufnummer entgegennehmen.

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Daher gilt es auch weiterhin darauf zu achten, auf welche Links man im Internet klickt.

via TNW