Wie viel günstiger geht’s? Das X2 (Affiliate-Link) von Fulaim tritt zum Mini-Mikrofon-Test an. Die zwei Sendern schicken ihren Ton an einen Lightning- und/oder USB-C-Empfänger. Es ist ein interessanter Hardware-Mix für Apples iPhone-Übergangszeit zu USB-C.
Die (erweiterte) Familie besitzt sicherlich noch Lightning-Telefone, die eine perfekte Zweitkamera oder eine Zoom-Meeting-Maschine abgeben, beziehungsweise in ein Live-Multicam-Setup passen, so wie ich es zuletzt aufgebaut hatte.
Für den Straßenpreis von circa 50 EUR macht man kleine Abstriche bei der Qualität der Buttons sowie in der Größe seiner Ladebox. Wenn die oberste Priorität jedoch der Preis ist, und man sich trotzdem eine schnörkellose und verständliche Audioaufzeichnung wünscht, geht’s kaum preiswerter.
Ein einzelnes X2 wiegt lediglich 7 Gramm und klammert sich magnetisch oder per Klemme an eure Kleidung.
Grundsätzlich funktioniert die komplette Aufzeichnung vollautomatisch. weiterlesen
(Sicherlich) inspiriert von Scott Yu-Jan und seinem Standby-Dock: Das Clock Dock ist eine hochwertige 3D-Druck-Halterung – für (Nacht-)Tische zum Anzeigen von Widgets und Live-Aktivitäten oder ein „Now Playing“-Display für euren Workspace.
Die MagSafe-Aussparung ist ausschließlich für Apples neue MagSafe-Pucks konstruiert. Ein integrierter Stahlblock hält das weitgehend hohle Gehäuse rutschfest. In einer überarbeiteten Hardware-Version wandert dieses Gewicht in den abgesetzten Fußraum, der den besseren Blickwinkel gewährleistet. Diese und andere Änderungen arbeitet das kleine Team aus Bristol (UK) nach Kund:innen-Feedback regelmäßig ein.
Nur um absolut sicherzugehen, habe ich nachgefragt, ob’s wirklich ein eigener 3D-Druck ist. Die Druckqualität ist nämlich erstaunlich. Meine (ungeschulten!) Augen vermissen die üblichen Merkmale, an denen man Selbstdrucke oft direkt erkennt – von einer rauen Beschichtung bis zu ruppigen Kanten. weiterlesen
Einen Link auf diesen sehr einmaligen Support-Artikel kann ich mir nicht verkneifen, obwohl mir die US-politischen Spielchen darum nicht egaler sein könnten.
As I wrote on Monday, almost every major Chinese social app is built around “social shopping”. This is why they all emphasize trends over viral one-offs. They want you to buy a product and make content with it to inspire everyone else to make content with it. This is also why they hyper-target your interests so aggressively. But because Americans have no experience with these kind of apps, the impact of TikTok’s algorithm has been different here. Sure, there’s plenty of shopping — Stanley Cups are probably the best, most recent example of the TikTok e-commerce effect. But, as WIRED recently point out, those systems have, perhaps inadvertently, been mainly used in the US to create genuinely supportive filter bubbles for young people, for different subcultures, strange fandoms, and all kinds of other communities.
Pinning fädelt euch Termine auf eine (Countdown-)Timeline – von Geburtstagen bis zu Bundesligaspieltagen. Es importiert Kalender(-einträge) und Apple-Erinnerungen mit Termin – über einen einzigen Klick. Bevorzugt ihr keinen Sync, dupliziert ihr Aufgaben sowie Verabredungen und schaltet den gegenseitigen Abgleich danach aus.
Geburtstage werden auf dem Zeitstrahl (logischerweise) als wiederkehrende Ereignisse angelegt; für den nächsten Urlaub oder den SV-Werder-Spielplan zählt der Countdown dagegen nur einmal herunter. Ihr schaut aber nicht nur in die Zukunft, sondern könnt (für persönliche Highlights) immer auch zurückblättern („Rewind“).
Mit Listen („Notebooks“) und TAGs strukturiert man seine eigene Termin- und Erinnerungsplanung; Widgets und eine hervorragende Apple-Watch-App visualisieren alle eingetragenen Veranstaltungen.
Pinning bedient sich einem etablierten Design, stammt vom Entwickler, der seit vielen Jahren das famose Anybox pflegt und ist ein frischer Blick auf eure heranrollenden Dates.
Mit einer Zwei-Finger-Spreizgeste vergrößere ich beim Mac-Fernzugriff häufig den Bildausschnitt; die „Screens“ der iPhones und iPads sind ansonsten zu klein.
The Carousel is elegance in motion—a sleek, circular toolbar that floats effortlessly on your screen. It’s there when you need it, and when you don’t, it gracefully steps aside—always present, never intrusive.
Durch einen solchen Zoom rutscht die fixierte Toolbar jedoch aus dem Bild. Über doppeltes Tippen mit zwei Fingern oder den Apple Pencil hole ich das „Carousel“ in den aktuellen Bildausschnitt. Sein Mehrwert liegt also nicht primär in der veränderten Darstellung, sondern in der Verfügbarkeit dieses Menüs an der erwünschten Bildschirmposition.
Ihr kennt die „halbe Hüllen“ von Süti. Sie gibt es jetzt in mehr Farben, neuen Materialien sowie dem (viel günstigeren) Versand und ohne Importzölle direkt aus Europa.
Ich mag weiterhin den Minimalismus und das Understatement dieser magnetischen Rückseiten. Es trägt ähnlich wenig auf wie ein Skin, erfordert jedoch kein (geklebtes) Commitment – habt ihr euch satt geschaut, ploppt ihr es einfach ab.
„NanoSuede“ steht als Alcantara-ähnliche Mikrofaser in einem interessanten Kontrast zum (kühlen) Titan, auch wenn’s weniger plüschig daherkommt, als ich initial vermutet hatte.
„Clear“ erklärt sich von selbst. Es ist Apples Clear Case mit MagSafe (Affiliate-Link) ohne seine Seiten und rückt eure gewählte iPhone-Farbe ins Rampenlicht. Das ist seine primäre Aufgabe und es erfüllt sich mit Bravur.
Kein PhoneBack verschwendet auch nur einen Gedanken an die seitlichen Buttons der iPhones, weil es sie buchstäblich nicht berührt. Ihr verwendet die Knöpfe wie von Apple gedacht. Damit will (und kann) es kein „Rundumschutz“ sein, gibt unserem Überall-Computer aber ein neues (Anfass-)Gefühl.
Apps konnten den Webbrowser nicht bezwungen, nun setzt AI dazu an. Ich wünsche Ihr dabei viel Erfolg, weil sich die „Tür zum Internet“ über viele Generationen hinweg als erstaunlich widerstandsfähig zeigte.
Ich würde sogar behaupten, dass die „There's an App for That“-Zeit dafür gesorgt hat, dass der klassische Browser heute eine kleine Renaissance durchlebt.
Hier das Intro zur Episode:
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